Häufige Fragen

Nein, nicht unbedingt glauben. Aber wichtig ist Offenheit. Je größer die innere Bereitschaft ist, sich auf die Hypnose einzulassen, desto leichter ist es, in Trance zu gehe

Nein. Wenn jemand nicht will oder große Angst vor der Hypnose hat, wird er nicht in eine Trance gehen. Der eigene Wille, sich auf die Hypnose einzulassen und zu entspannen, ist wichtig, um in Trance zu gehen. Und niemand wird willenlos oder verliert die Kontrolle. Nur, wenn Sie etwas wollen, werden Sie den Worten des Therapeuten folgen und dabei immer die Kontrolle über den Hypnoseprozess haben.

Das Gefühl in der Hypnose ist individuell unterschiedlich. Außerdem ist das Gefühl abhängig davon, wie tief der hypnotische Zustand gerade ist. Manche Menschen fühlen sich schwer, andere federleicht oder sogar „körperlos“. Viele Menschen berichten von einem „ganz leeren“ Kopf. Sehr häufig berichten Patienten von einer ungemein angenehmen körperlichen und mentalen Entspannung, bei der Außenreize noch wahrgenommen werden, aber nicht mehr stören.

Ja, fast jeder Mensch mit einem normalen IQ ist bis zu einem gewissen Grade hypnotisierbar. Starker Widerstand oder Angst vor der Hypnose können diese jedoch verhindern. Auch unter Drogen oder Medikamenteneinfluss ist eine Hypnose (zumindest für diesen Moment) nicht möglich ist.

Während einer Hypnose schläft man nicht. Es handelt sich bei einer Hypnose um einen veränderten Bewusstseinszustand. Deshalb handelt es sich nicht wirklich um ein Aufwachen aus der Hypnose, sondern um ein „Zurück-Kommen“ in den normalen, bewussten Zustand. Auch wenn der Hypnotiseur während der Hypnose versterben sollte (was ich natürlich nicht hoffen möchte!), kommt der Patient in den Alltag zurück. Bei der Selbsthypnose kann es passieren, dass Sie direkt in den normalen Schlafzustand übergehen und dann irgendwann aufwachen.

Hypnose ist für unser Gehirn ein normaler und bekannter Zustand ist. Dieser Zustand ist nicht mit Gefahren verbunden. Allerdings sollte sie professionell und verantwortungsvoll ausgeführt wird. Wichtig ist auch, dass der Hypnotiseur über Ihre bestehenden Probleme informiert wird, da es einige wenige Gegenanzeigen gibt (z.B. akute Psychose, frische Infarkte). Da Sie in Hypnose nie völlig willenlos sind und stets mitbekommen was passiert, können Sie im Notfall auch selbst reagieren und z.B. die Augen öffnen, sich bewegen und mit dem Hypnotiseur Kontakt aufnehmen.

Sollten während der Hypnose Schmerzen, Schwindel oder Unwohlsein auftreten, teilen Sie dies dem Hypnotiseur umgehend mit, damit entsprechende Interventionen eingeleitet werden und die Hypnose ggf. unterbrochen wird.

Veränderungen sind häufig sofort oder am folgenden Tag bemerkbar. Normalerweise reagiert das Unterbewusstsein gerne auf positive Veränderungen und lässt diese zu. Es kommt deshalb schnell zum Verschwinden oder zu mindestens zu einer Linderung der Symptome.

Allerdings kann es auch sein, dass ein Problem/Symptom eine wichtige Funktion hatte (Schmerz z.B. als Schutz vor Überforderung). In diesem Fall wird es zwar zu einer Veränderung kommen. Diese Veränderung kann sich jedoch anders äußern, als erwartet. In solch seltenen Fällen sprechen Sie mich einfach an.

Die Anzahl der benötigten Sitzungen hängt von verschiedenen Faktoren ab. Wichtig ist

– der starke Veränderungswunsch des Patienten. Er muss den Wunsch haben und gedanklich unterstützen, dass die Hypnose sein Problem behebt

– das Vertrauen, dass unser Unterbewusstsein für uns arbeitet und dadurch diese Veränderungen ermöglichen kann, wenn sie sinnvoll und hilfreich sind

– dass es sich hierbei nur um ein einziges Problem handelt und nicht um mehrere „Baustellen“, die evtl. ineinander greifen

– dass sich der Patient auf die Hypnose einlässt und schnell in die Trance fallen lässt

– dass der Patient dem Therapeuten vertraut und bereit ist, seinen Anweisungen zu folgen

Natürlich gibt es auch Behandlungen, bei denen nach einer Sitzung das Problem gelöst ist! Jeder Therapeut kennt das. Auf der anderen Seite gibt es auch Fälle, die aus unterschiedlichen Gründen nicht einfach zu lösen sind. Dann benötigt man Geduld und insbesondere der Patient Zeit zum Verarbeiten. Seriöse therapeutische Hypnotiseure wollen eine schnelle, aber nachhaltige Lösung für ihre Patienten. In der Regel benötigen wir 3 bis 5 Sitzungen pro Problem.

Ganz wichtig ist, dass das Bedürfnis für eine Veränderung von der betroffenen Person selber kommen muss. Es nützt nichts, wenn die Ehefrau ihren Mann zur Gewichtsabnahme, zum Rauchstopp oder der Alkoholentwöhnung schickt (oder umgekehrt) und der/die Betroffene nicht selbst etwas ändern will. In diesem Fall besteht häufig ein innerer Widerstand, der eine effiziente Behandlung unmöglich macht.

Seriöse Hypnotherapeuten sind keine Zauberer und wenn der Patient nicht wirklich zu Veränderung und Mitarbeit bereit ist, ist Hypnose nicht der richtige Weg.

Hypnose bedingt Vertrauen und Zusammenarbeit. Ich kann nur gemeinsam mit meinem Patienten etwas bewirken. Dafür muss man miteinander kommunizieren, um den besten Weg zur Lösung zu finden. Besteht diese Bereitschaft von beiden Seiten, wird das Unterbewusstsein des Patienten „den Rest erledigen“!

Lassen Sie mich einmal eine Gegenfrage stellen: Was ist es Ihnen wert

– Lampenfieber, innere Unruhe oder Angst zu überwinden?
– ruhig und souverän auftreten zu können?
– entspannt in eine Prüfung zu gehen und Ihr Wissen optimal abrufen zu können?
– eine Präsentation oder Rede souverän vorzutragen und nicht nur mit sich und Ihrer „Nervosität “ zu kämpfen?
– Symptomfrei zu sein oder zumindest eine deutliche Linderung zu spüren?
– Schmerzfrei zu sein?
– wieder gut schlafen zu können?

Welche Lebensqualität erhalten Sie, wenn Sie Ihr Problem auflösen. Gesundheit und Wohlbefinden ist nicht zu bezahlen und die Investition lohnt sich wirklich!

Außerdem bleibt nur ein kleiner Teil des Rechnungsbetrags bei mir. Einen großen Anteil bekommt der Staat, an den ich Steuern abführen darf. Dann habe ich noch meine Raummiete, Kosten für die Buchhaltung, das Marketing, Telefon, Bürobedarf und vieles mehr. Neben der eigentlichen Behandlung investiere ich Zeit in die Vor- und Nachbereitung und natürlich bilde ich mich stetig weiter. Zum Wohle meiner Klienten!

Die wingwave-Methode besteht aus dem Erzeugen von „wachen“ REM-Phasen (Rapid Eye Movement) und dem Myostatiktest zur Überprüfung der Wirksamkeit. Die REM-Phasen sind ein Verarbeitungsinstrument des Menschen und finden sonst nur im nächtlichen Traumschlaf statt. Über den Myostatiktest wird das genaue Thema bestimmt und nachher die Wirksamkeit der Intervention überprüft. Für die Hemisphärenstimulation des Gehirns wird der Blick auf schnelle Handbewegungen gelenkt. Alternativ können auditive oder taktile links-rechts-Impulse gegeben werden.

Wingwave ist mittlerweile gut beforscht und wird bei Problemen von Sportlern, Künstler, Führungskräfte, Studenten und Kindern erfolgreich und nachhaltig genutzt.

Weitere umfangreiche Informationen erhalten meine Klienten nach der Terminabsprache. Vor der ersten Sitzung haben Sie dann die Gelegenheit, weitere offene Fragen mit mir zu klären.

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